Förderverein der Berufsfachschule für Musik Krumbach

Seit 1983 werden an der Berufsfachschule für Musik junge Menschen ausgebildet, die ihre Leidenschaft für die Musik zum Beruf machen möchten.

Zweck unseres Vereins ist die ideelle und materielle Förderung der Berufsfachschule. Mit Ihrer Hilfe
als Mitglied möchten wir Projekte unterstützen, die mit den regulären Haushaltsmitteln nicht bestritten werden können.

Wir fördern:

  • Kurse, Workshops, Fortbildungen, Orchesterfreizeiten
  • Konzertbesuche
  • Sachausstattungen für die Schülerschaft
  • Klassenfahrten
  • finanzielle Unterstützung sozial schwacher Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Möglichkeiten des Vereins

Wir kümmern uns u.a. um:

  • Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliederinformation
  • Organisation von Ehemaligentreffen

Wir sind ein eingetragener Verein, der ausschließlich gemeinnützigen Zwecken dient und ehrenamtlich verwaltet wird. Unsere Jahresgebühr in Höhe von 15 € ist steuerlich absetzbar.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Gerhard Abe-Graf, 1. Vorsitzender
abe-graf@gmx.de

Mit ConTakt e.V. unterstützen Sie unseren kulturellen Nachwuchs. Machen Sie mit!

Die Bankverbindung des Fördervereins lautet:
Sparkasse Günzburg-Krumbach
IBAN: DE95 7205 1840 0040 0394 48
BIC: BYLADEM1GZK

HIer unsere Satzung als PDF zum Download.

Noch Fragen? Bitte gerne melden: contakt@bfsm-krumbach.de

Info-Flyer ConTakt e.V. als pdf

 

Großes Ehemaligen-Treffen an der BFSM September 2023

Endlich war es soweit. Nach einer einjährigen Planungsphase konnten wir am 23. September zusammen ein wunderschönes Fest feiern:
40 Jahre Berufsfachschule für Musik in Krumbach und 15 Jahre Förderverein ConTakt e.V.
Etwa 160 Gäste, ehemalige Schüler*innen und Lehrer*innen, folgten der Einladung von Gerhard Abe-Graf, dem Vorsitzenden des Fördervereins und machten sich auf den Weg nach Krumbach.
Dank eines geschickt an den Saal angebauten Zeltes (Auf- und Abbau übrigens mit Unterstützung unserer Schülerinnen und Schüler!) waren wir vom Wetter gänzlich unabhängig. Um 11 Uhr spielten zum Auftakt unsere Lehrer Matthias Haslach und Günter Beugel zusammen mit den ehemaligen Schülern Jan Oexle, Manuel Gira und Johanna Gehring zu einer bayerischen Brotzeit auf. Schulleiter Thomas Frank sowie unser ehemaliger Schulleiter Alfons Baader boten am Nachmittag gut besuchte Führungen durch das Schulgebäude an. Ein gemeinsames Singen sowie ein für alle offenes Orchester unter Leitung von Thomas Frank gaben reichlich Gelegenheit zum gemeinsamen Musizieren und die Jazzer nahmen schon recht bald für diverse Jamsessions die Bühne in Beschlag.

Es war ein schöner Querschnitt aller Jahrgänge anwesend, selbst der allererste! Einige Ehemalige reisten mit einem etwas mulmigen und unsicheren Gefühl an, zeigten sich dann aber begeistert und glücklich viele alte bekannte Gesichter wieder getroffen zu haben.

Eine vor der Bühne aufgebaute Tischtennisplatte animierte nicht nur zu gutgelaunter sportlicher Betätigung, sondern diente auch als Ort des Kontakteknüpfens und Austausches. Außerdem war die Mischung aus Jamsession und gleichzeitigem Tischtennisspiel ja auch nicht alltäglich.
Eine Stellwand im Saal lud jeden ein seine ganz persönlichen Gedanken an die in Krumbach vergangene Schulzeit zum Ausdruck zu bringen und festzuhalten. Ein Gruppenbild durfte natürlich auch nicht fehlen. Nach Schuljahrgängen aufgestellt entstand ein wahres Wimmelbild. (siehe Fotos)
Über Speis und Trank war nicht zu klagen. Mehrere Hauptgerichte von einem Caterer sowie verschiedenste Würste (vegane, vegetarische und die klassische Weißwurst) samt Brezen sorgten für eine gute Grundlage. Zahlreiche Ehemalige brachten dankenswerterweise Kuchen mit, so dass ein imposantes Buffett angeboten werden konnte. Der Verkauf von Kaffee und Kuchen wurde von den aktuellen Schülern durchgeführt und der Erlös ging in die Schülerkasse.

Gerhard Abe-Graf sprach seinen aufrichtigen Dank den zahlreichen Helfenden aus. Ein besonderer Dank ging an das Organisations-Team, bestehend aus Daniela Schäffler, Silke Kaiser, Sabine Reus und unseren unermüdlichen Hausmeister Alois Walter.

Bereits im Laufe des Tages bedankten sich viele für die Idee und Ausrichtung des Festes und auch die schriftlichen Rückmeldungen waren voll des Lobes. Alle waren sich einig: Das soll nicht das letzte Ehemaligentreffen gewesen sein!

Diesen Wunsch nehmen wir uns zu Herzen. Da der Aufwand aber immens ist, wird es schon ein ganz klein wenig dauern bis es zum nächsten Mal wieder heißt: Come on, let’s meet